Referenz25.07.2018

FOCUS-MONEY Heft 31/2018 Ratenkredite

Wer vergleicht, kann bei Ratenkrediten bares Geld sparen. Welche Angebote mit attraktiven Zinsen, fairen Gebühren und kundenfreundlichen Bedingungen überzeugen

Die deutschen Verbraucher sind in Kauflaune. Ihre Konsumneigung lassen sie sich auch von Trumps protektionistischer Handelspolitik und den eingetrübten Konjunkturaussichten nicht verderben. Der Grund: Die Einkommenserwartung konnte laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Juni ihr exzellentes Niveau noch einmal übertreffen. Steigende Einkommen und das niedrige Zinsniveau lassen auch das Interesse der Verbraucher an Ratenkrediten für den Kauf von Autos, Möbeln sowie elektronischen Geräten wachsen. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ratenkredite stieg laut Schufa 2017 um 4,4 Prozent auf den Rekordwert von 8,01 Millionen. Deutschlands Konsumenten behalten aber trotz günstiger Kreditzinsen einen kühlen Kopf: „Auch in der Tiefzinsphase haben Verbraucher ihre Finanzen fest im Griff und verschulden sich mit Augenmaß“, sagt Schufa-Chef Michael Freytag. Die Bundesbürger vergleichen zudem immer häufiger vor Abschluss eines Ratenkredits die Konditionen unterschiedlicher Anbieter. Während die Schufa 2015 für einen Kredit noch durchschnittlich 1,6 Anfragen im Rahmen der Kreditkonditionenermittlung verzeichnete, waren es 2017 bereits 2,1.

Vergleichen zahlt sich aus. Dass es sich lohnen kann, mehrere Angebote einzuholen, bestätigt auch der aktuelle Ratenkredittest, den FOCUS-MONEY gemeinsam mit dem Deutschen Finanz-Service Institut durchgeführt hat.
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