Presse/studie24.11.2022
Die besten PKV-Vollkostentarife 2022
„Wer glaubt, keine Zeit für seine Gesundheit zu haben, wird früher oder später Zeit zum Kranksein haben müssen“, lautet ein chinesisches Sprichwort. Und wer krank ist, will die beste medizinische Versorgung, die es gibt. Doch die muss man sich auch leisten können. Schließlich kostet ein längerer Klinikaufenthalt locker Zehntausende von Euro – wenn das denn reicht. Krankheit muss jedoch nicht in den finanziellen Ruin führen. Zumindest nicht in Deutschland. Hier kann – und muss – sich jeder vor finanziellen Folgen von Krankheit schützen. Und das zu relativ überschaubaren Kosten. So bieten private Krankenversicherer (PKV) für Beamte und Besserverdienende jede Menge Tarifvarianten – mit unterschiedlichsten Leistungen zu unterschiedlichsten Preisen an. Für jeden, der sich privat krankenversichern will, macht es allein schon die schiere Menge an PKV-Tarifen schwierig und sehr zeitaufwendig, einen Tarif zu finden, der zu den jeweiligen Bedürfnissen passt und zudem den persönlichen Finanzrahmen nicht sprengt.Für die aktuelle Studie der PKV-Vollkostentarife“, die mit 20 teilnehmenden Krankenversicherern rund 92 Prozent des PKV-Markts abdeckt, wurden Leistungsumfang und Prämienhöhe der einzelnen Tarife eingehend analysiert. Dabei kamen in Sachen Tarifbedingungen (AVB) insgesamt 13 Teilbereiche von A wie Auslandsschutz bis Z wie Zahnleistungen auf den Prüfstand. Wichtigere Teilbereiche – etwa ambulante und stationäre Behandlung oder auch Heilmittel – brachten hier natürlich mehr Punkte als weniger wichtige, wie etwa die Übernahme von Kosten bei Krankentransporten. Selbstverständlich wurde auch die Beitragshöhe berücksichtigt. Und das aus einem ganz einfachen Grund: Was nützt einem der leistungsstärkste Tarif, wenn dieser unbezahlbar ist?
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