Presse/studie15.09.2016
Die besten Risikolebensversicherungspolicen für spezielle Berufsgruppen
Die Deutschen werden immer älter. Rein statistisch stieg die Lebenserwartung für alle die im Jahr 1990 geboren wurden von 75 Jahren auf knapp 81 Jahre für den Geburtsjahrgang 2012. Doch längst nicht jeder wird auch tatsächlich so alt. Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes stirbt etwa jeder sechste Bundesbürger bevor er 65 Jahre alt ist – und oft noch mitten im Arbeitsleben steht. Ganz abgesehen von dem Schmerz, wenn ein geliebter Mensch stirbt, kann solch ein früher Tod für die Angehörigen auch den finanziellen Ruin bedeuten – etwa, wenn der Verstorbene der Hauptverdiener der Familie war und für diesen Fall keine Vorsorge getroffen hat.Mit einer Risikolebensversicherung (Risiko-LV) kann man seine Liebsten für den schlimmsten Fall des Falles zumindest finanziell relativ günstig absichern. Sollte der Versicherte sterben, zahlt der Versicherer eine zuvor festgelegte Summe an die Hinterbliebenen aus. „Dabei sollte man als Faustregel das Drei- bis Fünffache des Bruttojahresverdienstes absichern“, rät Thomas Lemke, der Geschäftsführer der DFSI - Deutsches Finanz-Service Institut GmbH in Köln (DFSI). „Dann haben die Hinterbliebenen genügend Zeit, um ihr Leben neu zu ordnen.“
Das DFSI hat daher die Qualität der von Service- und von Online-Versicherern angebotenen Risiko-Lebensversicherungen (RLV) sowohl hinsichtlich ihrer Versicherungsbedingungen als auch in Bezug auf ihre Beitragshöhe und die Finanzstärke der Anbieter ganz akribisch untersucht, zählen diese für Berufstätige mit Angehörigen doch zu den wichtigsten Policen überhaupt.
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