Referenz27.04.2016
FOCUS-MONEY Heft 18/2016 Risikoleben, Bester Premiumschutz
Das Bessere ist der Feind des Guten“, heißt es so schön im Volksmund. Und das ist sicher wahr gesprochen. Denn warum sich mit dem Guten zufriedengeben, wenn man auch das Bessere bekommen kann? Was so eigentlich in allen Lebensbereichen gilt, ist auch auf den privaten Risikoschutz übertragbar. Denn wer eine Familie zu versorgen hat oder noch Kredite abzahlen muss, der sollte auch über den eigenen Tod hinausdenken. Nicht, dass dies besonders angenehm wäre oder unmittelbar bevorstünde. Aber aus Verantwortungsbewusstsein. Schließlich kann jederzeit etwas passieren. Ob im Haushalt, Straßenverkehr oder Job – nirgends ist man vor plötzlichen bösen Überraschungen sicher. Damit die Familie dann aber nicht in finanzielle Nöte gerät, gilt es, rechtzeitig vorzusorgen. Das geht mit einer reinen Risikolebensversicherung bereits für kleines Geld. Im Ernstfall zahlt die Versicherung an die Hinterbliebenen die vorher vereinbarte Summe aus. Wichtig ist, bei Abschluss des Risikoschutzes nicht zu knapp zu kalkulieren. So sollten sowohl die Versicherungssumme als auch die Laufzeit der Absicherung besser großzügig bemessen sein. Als Faustregel gilt rund das Drei- bis Fünffache des Bruttojahreseinkommens und zwar so lange, bis die Kinder finanziell auf eigenen Füßen stehen können und eventuelle Kredite abbezahlt sind. Dabei nicht nur an den Hauptverdiener denken, auch wer sich um Kinder und Haushalt kümmert, sollte versichert sein. Eventuell nötiges Ersatzpersonal ist schließlich teuer. Welche solcher Premiumtarife am Markt zu finden sind und welche Vorteile diese bieten, hat das DFSI Deutsche Finanz-Service Institut untersucht und bewertet. Dabei konzentriert sich das DFSI ganz auf die einfachen und kostengünstigen Angebote der Direktversicherer.Download Artikel (pdf, 516.44 KB)