Referenz25.03.2020

FOCUS-MONEY Heft 14/2020 Elektronikversicherungen

Alles andere als günstig sind High-End-Geräte. Welche Policen die Eigentümer teurer Smartphones, Laptops und Smartwatches effektiv gegen Schäden und Raub wappnen

Bitkom-Prognosen zufolge wird die Branche heuer wohl 22,9 Millionen Smartphones an den Mann bringen. Wobei der Durchschnittspreis pro Gerät auf 536 Euro ansteigt – gegenüber 2019 ein Plus von gut drei Prozent. Im Trend liegen dabei großflächige und nahezu randlose Displays. „Auch die Nachfrage nach hochpreisigen Smartphones mit ultrahochauflösenden Kameras treibt die Umsätze“, sagt Ametsreiter. Da ist der Kummer groß, wenn das heiß geliebte, teure Smartphone Opfer von Dieben wird. Oder das Gerät auf den Boden fällt, dabei das Display bricht und eine kostspielige Reparatur fällig ist. Umweltbewusst: Statt Neues zu kaufen, lassen wir hierzulande unser Mobile lieber wieder auf Vordermann bringen. Rund 56 Prozent haben Defekte am Smartphone reparieren lassen, so eine Bitkom-Umfrage unter 1000 Bundesbürgern ab 16 Jahren.

Insbesondere bei teuren Smartphones, Tablets, Notebooks und Smartwatches lohnt es sich durchaus, über eine Police nachzudenken, die für eventuell anfallende Reparaturen oder eine Neubeschaffung der Elektronikgeräte im Fall der Fälle aufkommt. Nur, welche Versicherungen sind derzeit empfehlenswert? Antworten gibt das Deutsche Finanz-Service Institut (DSFI) in Köln. Für FOCUS-MONEY haben die Experten des DFSI in einem Test die besten Tarife für verschiedene Geräte und Preisklassen ermittelt.
  Download Artikel (pdf, 718.86 KB)  Studie
  zurück zur Übersicht

Unternehmen

DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH

DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH ist ein unabhängiger Datendienst, der marktrelevante Informationen zu Versicherern, Banken, sonstigen Finanzdienstleistern und Gesetzlichen Krankenkassen sammelt und bewertet. Dabei werden zu Finanzprodukten die Informationen, die für Privatkunden entscheidungsrelevant sind, gebündelt und als Produktratings dargestellt. Hier fließen insbesondere Daten aus den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB), Leistungs- und Servicedaten des Versicherers sowie Preis- und Prämiendaten ein. Das DFSI erstellt zudem seit 2008 branchenweite Leistungstests zu Finanzprodukten. Bei der Entwicklung der Test- und Ratingmethodik wird das DFSI durch Experten des institutseigenen Fachbeirats unterstützt. Diese verfügen über jahrelange Erfahrungen im deutschen Ratingmarkt und der Finanzdienstleistungsbranche.