Presse/studie12.08.2015

Die besten Risikolebensversicherungspolicen für spezielle Berufsgruppen

Bundesweit sterben rund acht Prozent der Frauen und etwa 15 Prozent der Männer im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 65 Jahren, das belegen Zahlen des Statistischen Bundesamts. War der Verstorbene der Hauptverdiener, stehen die Hinterbliebenen dann oft vor dem finanziellen Ruin – insbesondere, wenn auf dem gerade erworbenen Eigenheim noch hohe Hypotheken lasten.

Mit einer Risikolebensversicherung (Risiko-LV) kann man seine Liebsten für den schlimmsten Fall des Falles günstig absichern. Sollte der Versicherte sterben, zahlt der Versicherer eine zuvor festgelegte Summe an die Hinterbliebenen aus. „Doch keine Risiko-LV ist wie die andere, jeder Versicherer kalkuliert anders und während der eine großzügige Nachversicherungsoptionen gewährt, geht bei dem nächsten nach dem Abschluss fast gar nichts mehr“, weiß Thomas Lemke, Geschäftsführer des Deutschen Finanz-Service Instituts in Köln (DFSI). Sein Institut hat daher die Qualität von Risiko-Lebensversicherungen genau untersucht.
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